In einer globalisierten Welt ist die Vielfalt der Belegschaft ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Janser Consult hat diesen Gedanken vorangetrieben und erfolgreich 8 kirgisische Praktikanten an einen deutschen Arbeitgeber vermittelt. Dieser Schritt öffnet nicht nur Türen für talentierte junge Menschen aus Kirgisistan, sondern bietet auch deutschen Unternehmen die Chance, hochqualifizierte Nachwuchskräfte einzustellen und von einer globalen Perspektive zu profitieren.

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Die Arbeitswelt in Zeiten des Fachkräftemangels

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren verändert, und mit ihr ist auch die Nachfrage nach hochqualifizierten Fachkräften gestiegen. Neue Arbeitsmodelle werden immer wichtiger, gerade auch in Zeiten des Fachkräftemangels. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, geeignete Talente zu finden und sich im Wettbewerb um SpezialistInnen zu behaupten. Kann das mit Hilfe von New-Work-Modellen, einer gezielten Personalmarketingstrategie und einer aktiven Talentakquise gelingen?

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Das Janser Consult Team freut sich bekannt zu geben, dass wir im April 2023 Tadschikistan besucht und uns mit Nachwuchskräften getroffen haben, die bereits die deutsche Sprache lernen. Über 520 junge Talente im Alter von 18 bis 27 Jahren nehmen derzeit an unseren Deutschsprachkursen teil. 60 von ihnen haben schon das B1-Niveau erreicht und ihre Abschlussprüfung erfolgreich bestanden. Unsere Janser HR Academy in Tadschikistan arbeitet erfolgreich auf Hochtouren.

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Neues FEG der Bundesregierung - Janser Consult

Deutschland sieht sich einer Herausforderung gegenüber, die immer akuter wird: dem Mangel an qualifizierten Fachkräften. Dieser Mangel hat sich im Laufe der Jahre immer weiter verstärkt, sodass die Zahl der offenen Stellen im Jahr 2022 bei rund 2 Millionen lag1. Mit dem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) beschließt das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf, mit dem die Zuwanderung von Fachkräften aus Nicht-EU-Ländern erleichtert werden soll. Als ein zukunftsorientiertes Fachkräftegewinnungsunternehmen bereitet sich Janser Consult auf das neue FEG der Bundesregierung vor.

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Das Erlernen einer neuen Sprache kann eine entmutigende Aufgabe sein. Besonders schwierig kann es für diejenige sein, die noch nie mit dieser Sprache in Berührung gekommen sind. Jedoch müssen alle Kandidaten aus Nicht-EU-Ländern, die aus beruflichen Gründen nach Deutschland einwandern möchten, ein bestimmtes Niveau an Deutschkenntnissen erfüllen. Aber es liegt auch in ihrem eigenen Interesse und gehört zu einer gelungenen Integration dazu. Bei Janser Consult sind wir uns dieser Herausforderung bewusst und haben Maßnahmen ergriffen: Wir unterrichten migrationswillige Fachkräfte und Auszubildende Deutsch als Fremdsprache.

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Der deutsche Arbeitsmarkt steht derzeit vor einer großen Herausforderung: dem Fachkräftemangel. Besonders betroffen sind Branchen wie das Gesundheitswesen, die IT-Branche und der Maschinenbau, wo dieser Mangel zu Engpässen, Verzögerungen und höheren Kosten für die Unternehmen führt. Insbesondere für die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum in mittelständischen Unternehmen ist der Fachkräftemangel eine wesentliche Gefahr. Es wird erwartet, dass sich die Situation in den kommenden Jahren weiterhin verschärfen wird, da die Anzahl der offenen Stellen die Zahl der Arbeitssuchenden deutlich übersteigt. Insbesondere leidet der Mittelstand. Kleine und mittlere Unternehmen gaben im Jahr 2022 an, dass der Fachkräftemangel bzw. der demographische Wandel ihre größte Hürde ist.[1] Keine einfache Aufgabe für Unternehmen, die qualifizierte Arbeitskräfte einstellen und ihre Belegschaft erweitern wollen. Die gute Nachricht ist, dass die Gewinnung ausländischer Fachkräfte eine Lösung für dieses Problem sein kann.

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Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) ist ein Gesetz in Deutschland, das im Januar 2020 in Kraft getreten ist. Das FEG erleichtert es Unternehmen, Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen, indem es die Einwanderungsbedingungen verbessert und den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erleichtert. Das Gesetz sieht vor, dass Fachkräfte aus Drittstaaten (also Staaten, die nicht Mitglied der Europäischen Union sind) leichter ein Visum und eine Arbeitserlaubnis erhalten können, wenn sie über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen und in Deutschland eine Stelle in ihrem Fachgebiet aufnehmen.

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